An der kargen Nordseeküste aufgewachsen erlebt Peter Quero in jugendlichem Ungestüm seine ersten Abenteuer. Ein Wechsel ins beschauliche Rheinland lähmt seinen Tatendrang. So bricht er entschlossen nach Berlin auf und findet den Weg an die Universität, um Medizin zu studieren. Mitgerissen von der Studentenbewegung engagiert er sich politisch, arbeitet an einer Doktorarbeit, verbringt seine Freizeit mit Kneipenbesuchen und Auslandsaufenthalten und geht verschiedene Beziehungen ein.
Nach sechs Jahren unermüdlicher Aktivität fällt er mit dem Ende all dessen in ein Loch. Aus diesem heraus hilft ihm eine Selbsterfahrungsgruppe, und er erkennt, dass Schluss ist mit dem Sing— und Schauflug der Lerche, und dass er sich der Ernsthaftigkeit des Arztberufes zu stellen hat.