Im zweiten Teil des «Lehr— und Übungsbuchs 'P 2000'* in 52 Wochenlektionen» lernen wir, wie und warum wir den “wilden Menschen in uns”, unseren 'Körpermenschen' lieben können, unsere Sexualität heilen und befreien und fließen und strömen lernen können
Das funktioniert nur, wenn wir ohne Widerstände sind gegen das, was wir außerhalb und innerhalb von uns vorfinden. Die Dinge annehmen wie sie sind heißt nicht, sie nicht zu verbessern, im Gegenteil: Je mehr wir annehmen, desto weniger Energie verbrauchen wir für den Kampf gegen etwas und haben sie zur Verfügung für den Kampf für etwas.
Widerstand ist nur die andere Seite von Gier. Sich dem Leben hingeben bedeutet, mit Schmerz gehen zu können, aber auch Liebe zu leben. Haben wir die Wahl zwischen seelisch tot, steril, unlebendig und unkreativ sein und seelisch lebendig, fruchtbar und hilfreich sein? Wir können lernen, uns hinzugeben und gleichzeitig geschützt zu sein.
In dem lernen wir, dass wir unablässig im Dienen sind und uns aufopfern, für unsere körperlichen und seelischen Bedürfnisse wie auch für alle, die wir kennen und lieben wie auch für die, die wir nicht kennen und doch lieben können…
Hilfreich dabei ist natürlich, durch Meditation und Gebet sich mit den Seinskräften verbinden zu können, die man auch Gott nennt, und sich ihrer Unterstützung zu versichern.
* «Pioniere in Psychologie, Philosophie, Persönlichkeitsbildung und Pädagogik»
“Weniger tun und mehr erreichen —
nichts tun und alles erreichen”
Das Gesetzt meditativen Lebens