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Franz Kafka

Die Verwandlung

  • Dmitry Samarkinhas quoted7 years ago
    Ohne jetzt mehr nachzudenken, womit man Gregor einen besonderen Gefallen machen könnte, schob die Schwester eiligst, ehe sie morgens und mittags ins Geschäft lief, mit dem Fuß irgendeine beliebige Speise in Gregors Zimmer hinein, um sie am Abend, gleichgültig dagegen, ob die Speise vielleicht nur gekostet oder – der häufigste Fall – gänzlich unberührt war, mit einem Schwenken des Besens hinauszukehren.
  • juliahas quoted3 years ago
    machte ihn ganz melancholisch
  • juliahas quoted3 years ago
    das trübe Wetter
  • Dashahas quoted3 years ago
    Er hatte zwar Schmerzen im ganzen Leib, aber ihm war, als würden sie allmählich schwächer und schwächer und würden schließlich ganz vergehen. Den verfaulten Apfel in seinem Rücken und die entzündete Umgebung, die ganz von weichem Staub bedeckt waren, spürte er schon kaum. An seine Familie dachte er mit Rührung und Liebe zurück.
  • Dashahas quoted3 years ago
    In diesem Zustand leeren und friedlichen Nachdenkens blieb er, bis die Turmuhr die dritte Morgenstunde schlug. Den Anfang des allgemeinen Hellerwerdens draußen vor dem Fenster erlebte er noch. Dann sank sein Kopf ohne seinen Willen gänzlich nieder, und aus seinen Nüstern strömte sein letzter Atem schwach hervor.
  • Dashahas quoted3 years ago
    »Haben Sie auch nur ein Wort verstanden?«
  • Dashahas quoted3 years ago
    das Geld zum Leben aber mußte man verdienen
  • danielbalzhausenhas quoted6 years ago
    »Heute hat es ihm aber geschmeckt«, sagte
  • Dmitry Samarkinhas quoted7 years ago
    und als ihnen entgegen und dann hoch über sie hinweg ein Fleischergeselle mit der Trage auf dem Kopf in stolzer Haltung heraufstieg
  • Dmitry Samarkinhas quoted7 years ago
    Das Ehepaar Samsa saß im Ehebett aufrecht da und hatte zu tun, den Schrecken über die Bedienerin zu verwinden, ehe es dazu kam, ihre Meldung aufzufassen.
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