›Samiras Hotel stand – wie eine trutzende Burg – mitten in der wütenden Flut. Alles wurde begraben, mitgerissen und fortgeschwemmt. Es schien, als ginge in diesem Moment die Welt unter.
Die Schreie und Hilferufe nahmen kein Ende.‹
Die junge Hotelbesitzerin Samira, ein Touristenpaar aus Frankfurt, ein indischer Tagelöhner, ein Waisenjunge – sie sind die Protagonisten dieses Romans, deren unterschiedliche Lebenswege eindrucksvoll und spannend geschildert werden.
Ihre Schicksale verbinden sich schließlich im Erleben des 2004 durch ein Erdbeben im Indischen Ozean ausgelösten Tsunami.