Sie kommen aus Zeit und Raum — und werden zu Gefangenen der Positronik
Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums schreibt man Ende Juni des Jahres 3434. Die Menschheit muß weiter um ihre Existenz und die ihres Heimatsystems bangen, da es dem Cappin Ovaron nicht gelang, mit der auf dem Planeten Zeut eingebauten Sextadimzeitbombe den Todessatelliten zu sprengen, der Sol zur Nova zu machen droht.
Daß die Sprengung nicht erfolgte, war jedoch nicht Ovarons Schuld, vielmehr lag es an dem Sextagonium aus der terranischen Produktion, das die lange Zeitspanne von 200 Jahrtausenden nicht überdauerte. Es war längst unbrauchbar geworden, als Ovaron den Zündimpuls ausstrahlte.
Perry Rhodans Terraner geben jedoch nicht auf. Eine neue Vorgehensweise wird ausgearbeitet, und ein neuer Plan, der Sonnenvernichtungsmaschine endgültig beizukommen, wird entwickelt und in die Tat umgesetzt.
Perry Rhodan geht mit seinem bewährten Zeitreiseteam und dem Cappin Ovaron erneut in die Vergangenheit — und zwar in die Vergangenheit des Saturnmondes Titan. Dort soll aus Ovarons Geheimdepot Sextagonium der cappinschen Produktion besorgt werden, damit der Todessatellit endlich vernichtet werden kann.
Der Aufenthalt auf dem Saturnmond beinhaltet mehr als eine Überraschung für Perry Rhodans Zeitreiseteam. Nicht genug, daß Ovaron sich selbst begegnet — auch Perry Rhodan erlebt die Überraschung seines Lebens: Es erscheinen DER TERRANER UND DER GLÄSERNE!