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Max Weber (1864–1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur— und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk übergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts— und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen. Er zählt neben Karl Marx Simmel zu den bedeutenden Klassikern der Wirtschaftssoziologie.
Inhalt:
Zur ökonomischen Theorie der antiken Staatenwelt
Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur
Mesopotamien
Aegypten (Altes Reich, Mittleres Reich, Neues Reich)
Israel
Hellas (Vorklassische Zeit, Klassische Epoche: Athen)
Der Hellenismus
Rom Grundlagen der Entwicklung in der Kaiserzeit