“Tanz im Park” versammelt kriminelle Geschichten voller Gegensätze. Nibelungengold und Röstigraben, Beruf und Berufung, Gott und Teufel. Die Titel drücken bereits die Spannung aus, die den Erzählungen zu Grunde liegt. Gleichzeitig eröffnet sich ein Kosmos von menschlichen Unzulänglichkeiten, der in dem Maß an krimineller Energie mündet, das für eine finale Lebensgestaltung notwendig ist. “Ein Paradigma der Krimikurzform”, hat es der amerikanische Herausgeber Ed Gorman genannt.