Christine braucht ein Auto.
Leider mangelt es ihr als Studentin, die ihren Lebensunterhalt mit einem Nebenjob als Kellnerin verdient, an Geld. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass ihre Vorlesungen in Psychologie sie ausreichend auf eine Verhandlung mit einem Automechaniker, der einen Gebrauchtwagenhandel betreibt, vorbereitet haben.
Alles ist ganz einfach. Sie muss nur an seine niedrigen Instinkte appellieren.
Darko erweist sich als harter Gegner.
Niedrige Instinkte? Oh ja, eine ganze Menge. Nur manipulieren lässt er sich nicht. Sein Ziel ist es, diese kleine, hübsche Kellnerin zu manipulieren. Also macht er ihr ein Angebot.
Für ihn ist der Fall klar: Sie will ein Auto, er will sie — auf den Knien vor sich oder über seine Knie gelegt, Hauptsache zu seiner Verfügung.