Man hat ihn, halb erfroren, im Wald gefunden: Matthias Schwitter. Jetzt liegt er in der Klinik, und durch seinen Kopf jagen Erinnerungen, Bilder, Schatten eines Lebens, das nicht weit zurückliegt. Und noch lange nicht gelebt ist. Was hat er tagaus, tagein in der Bank zu tun gehabt? Auf welchen Wegen ist er durch Zürich geirrt? Warum hat sich eine Liebe nicht verwirklicht?