«Wir waren fünf. Vier Freunde und Udo. Er war älter und glaubte, clever zu sein.»
Eine westfälische Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets im Herbst 1978. Am Ufer der Ruhr brennt eine Leiche und ein Mann sieht seine Stadt aus einer ungeahnten Perspektive. Ein Roman über einflussreiche Lokalpolitiker, erste Drogen, einen Benzinkanister und das Ende einer Jugend. «Wir mussten erkennen, wozu wir fähig waren.»
«Schnörkellos und in klaren Bildern erzählt Raimon Weber eine spannende Geschichte über Abgründe, die man auch an Orten finden kann, die dem Leser bestens vertraut scheinen.» — RUHRNACHRICHTEN