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Norbert Schimmelpfennig

Stämpfchenbrei, Luchsfritten und Schmugglersalz

Als Achtjähriger ist Lukas amüsiert, wie ein kleines Nashorn seine Pommes frites zerstampft, und nennt dieses Nashorn STÄMPFCHEN. Seine Mutter macht ihm Kartoffelbrei schmackhafter, indem sie diesen «Stämpfchenbrei» nennt.

Als Elfjähriger trifft Lukas, der sich jetzt “Lukelf” nennt, auf die gleichaltrige Wanda Lina, die sich “Weidlina” nennt. Zunächst vertragen sie sich nicht sonderlich, müssen sich aber zusammenraufen, als sie im Wald einen Luchs entdecken.
Da diese Tierart stark gefährdet ist, wollen sie anregen, dass ein leer stehendes Haus zu einem Refugium für Luchse gemacht wird. Dann aber erfahren sie, dass dieses Haus zu einer Unterkunft für Asylbewerber, vor allem aus Syrien, werden soll.
Zunächst ärgert sie das; bald aber treffen sie auf Jamila und Ali, zwei syrische Flüchtlinge in ihrem Alter.

Zusammen mit diesen sowie der kleinen Erika und dem etwas jüngeren Seppi geraten sie mit Schmugglern aneinander. Werden sie gemeinsam mit diesen Gaunern fertig werden?
20 printed pages
Copyright owner
Bookwire
Original publication
2016
Publication year
2016
Publisher
neobooks
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