Die christliche Kirche kennt schon seit früher Zeit die Organisationsform klösterlicher Gemeinschaften. Durch die Jahrhunderte hindurch erwiesen sich solche Orte als Zentren geistlichen Lebens. Auch in der Gegenwart findet sich eine Vielfalt von christlichen Kommunitäten und Gruppen, die eine besondere Anziehungskraft ausüben.
Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich ausschließlich auf Lehre und Leben der “Evangelischen Marienschwesternschaft” in Darmstadt. Über die Methodik und die Schwerpunkte der Darstellung gibt die Einleitung Auskunft. An dieser Stelle bleibt daher nur, einigen Personen unseren herzlichen Dank zu sagen:
Zunächst danken wir Herrn Professor Dr. Tuomo Mannermaa, Helsinki, der in vielen Unterredungen das gesamte Projekt mit hilfreichen Anregungen und konstruktiver Kritik begleitet hat. Er hat auch ganz wesentlich unser Interesse an der Theologie Martin Luthers gefördert.
In der Zeit der Fertigstellung der Forschungsarbeit in Tübingen haben wir große Unterstützung durch die Studienbegleitung des Albrecht-Bengel-Hauses erfahren. Unseren herzlichen Dank richten wir vor allem an Herrn Dr. Eberhard Hahn und Herrn Dr. Rolf Hille, die sowohl durch ihren Rat in vielfältigen Gesprächen als auch durch die Korrektur der deutschen Sprache entscheidend geholfen haben. Die freundliche Aufnahme durch sie und ihre Gattinnen Irene Hahn und Dorothea Hille hat die wissenschaftliche Betreuung auf das angenehmste ergänzt.
Danken möchten wir auch Herrn Kurt Wallat, dem Autorenbetreuer des Peter Lang Verlags, für seine freundliche und entgegenkommende Unterstützung.