Die Autorin Lise Gast berichtet in „Jeder Tag ist neu" über ihre eigene Lebensgeschichte -wie sie nach Ende des zweiten Weltkriegs mit ihren Kindern nach Württemberg floh -über ihre Tätigkeit als Schriftstellerin, die Liebe zu ihrem verstorbenen Mann und die Gründung des Ponyhofs, der für so viele ihrer Geschichten zum Ort der Inspiration wurde. — Ein biographischer Auszug, der hoffnungsvoller nicht sein könnte und so glaubt man ihr sofort, wenn sie vermerkt: „Jeder Tag ist neu für mich, jeder bringt mir etwas, worauf ich mich freue, worauf ich zulebe, begierig und erwartungsvoll". Lesenswert!