Scalpen macht Spaß!
Teil 4: Trading ist Flow-Business
Börsengewinne werden meistens nicht gleichmäßig über 20 Handelstage pro Monat erzielt als handelte es sich um eine Art Bürojob. Die Erfahrung zeigt, dass die Ergebnisse asymmetrisch auftreten.
Es gibt Tage, an denen es wie am Schnürchen läuft und Tage, an denen das Trading nur Verluste zu produzieren scheint. In diesem vierten Teil der Reihe „Scalpen macht Spass!“ geht der Heikin Ashi Trader auf den richtigen Zeitpunkt zum Traden ein.
Erfolgreiche Trader wissen vor allem, wann sie NICHT traden sollten. Sie konzentrieren sich auf die Zeiten, in denen die Marktbedingungen für sie optimal sind. Der Spaß stellt sich irgendwann von alleine ein und in Folge dessen auch der Erfolg.
In diesem Zustand des „Flow“ ist die nötige Disziplin auch leichter zu erzielen. Schnelles Scalpen fördert das schnelle Schließen von Verlustpositionen und auch das schnelle Mitnehmen von aufgelaufenen Gewinnen, was genauso wichtig ist.
Inhaltsverzeichnis
1.Traden Sie nur, wenn es Spaß macht
2.Wann Sie nicht traden sollten
3.Die besten Trading-Stunden
A.Für Forex-Trader
B.Für Index-Trader
C.Für Crude-Oil-Trader
4.Warum schnelles Scalping besser ist als wenige überlegte Trades
5.Disziplin ist leichter im Flow
6.Warnzeichen und Kontrollinstrumente
7.Seien Sie aggressiv, wenn Sie gewinnen und defensiv, wenn Sie verlieren
Über den Autor:
Heikin Ashi Trader ist das Pseudonym eines Traders, der mehr als 16 Jahren Erfahrung in Daytrading mit Futures und Devisen hat. Er hat für einen hedgefonds gehandelt und gehörte zu den Top5 Tradern des Social Trading-Plattforms “Ayondo”. Er ist spezialisiert in Scalping und schnelles Daytrading. Er hat mehrere Bücher über Trading veröffentlicht, die sich gegenseitig erklären.