Obwohl kein gebürtiger Hesse wurde der Autor dank
Radio und Fernsehen frühzeitig mit hessischem Liedgut
(Rodgau Monotones), den Sorgen und Nöten der Familie Hesselbach und der Apfelweingastlichkeit des “Blauen Bocks” bekannt gemacht. Hinzu kommen 28 Lehrjahre als eingeplackter Frankfurter.
Aus dem Blickwinkel eines “Hargeloffenen” richtet sich
das Buch an Einheimische, für die der Dialekt noch
zum Alltag gehört, und Zugereiste, die an der Mundart
Gefallen finden. Es nimmt die Mundart ernsthaft, aber
nicht verbissen unter die Lupe, teils amüsiert, aber
stets neugierig.
Ein großes Lesevergnügen für Jung und Alt, für Frankfurter
wie für “annere Leut”!