Auf dem weg in das geheimnisvolle Land Thoronis — und zur heiligen Insel
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Mitte September des Jahres 3433. Etwa sechs Wochen zuvor hat Perry Rhodan mit 22 Begleitern eine der gefährlichsten und riskantesten Unternehmungen begonnen, die Menschen oder andere Lebewesen jemals gewagt haben.
Der nach den Plänen der Lapalisten von Geoffry Abel Waringer erbaute Nullzeitdeformator wurde in Betrieb genommen mit dem Versuch, ganze 200 Jahrtausende in die Vergangenheit einzudringen — denn nur dort, so vermutet man, dürfte sich das Geheimnis des Todessatelliten, der nach wie vor die Existenz der solaren Menschheit bedroht, ergründen lassen.
Die Zeitexpedition ist planmäßig gestartet — aber sie hat das angesteuerte Ziel nicht erreicht. Perry Rhodan und seine Begleiter sind in einer Zeit gelandet, die, vom Jahr 3433 gerechnet, exakt 55 421 Jahre in der Vergangenheit liegt. Dort treffen sie auf die Lemurer, die Vorväter der Menschheit, und auf deren Gegner, die monströsen Präbios.
Die Zeitreisenden nehmen mit den Lemurern freundschaftlichen Kontakt auf. Sie helfen der ersten Menschheit bei ihrem verzweifelten Kampf gegen Horden der Monstren — und sie erfahren von den Lemurern den Ort, an dem die “Goldene Spindel” sich befindet.
Es ist jenes Gerät, das Perry Rhodans Vordringen in die fernere Vergangenheit und auch den Weg zurück in die Zukunft blockiert — das steht jetzt fest. Und feststeht auch, daß nur die Zerstörung des Geräts den Weg wieder frei machen würde. Die Mitglieder der Zeitexpedition müssen daher eine neue, gefahrvolle Reise unternehmen. Ihr Ziel liegt AM SEE DER GÖTTER.