Der Paratransplantator wagt ein Experiment — ein Bewußtsein überwindet Raum und Zeit
Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Mitte August des Jahres 3457. Im Solaren Imperium und bei den anderen Völkern der Galaxis herrscht Ruhe. Von der PAD-Seuche, die noch vor kurzem alles Leben in der Galaxis zu vernichten drohte, gibt es keine Spur mehr.
Dass die Menschen und die übrigen galaktischen Völker überhaupt noch existieren, verdanken sie, ohne es zu wissen, einem Zeitparadoxon und einer Zeitkorrektur. Und Perry Rhodan war der Mann, der diese rettende Zeitkorrektur vornahm.
Doch kaum war die Gefahr abgewendet, machte Anti-ES, das Geisteswesen, das seit einiger Zeit mit seinem Gegenpart ES eine Art kosmisches Schachspiel um die Zukunft der Menschheit durchführt, einen neuen gefährlichen Zug.
Perry Rhodans Gehirn wurde durch ein Androiden-Gehirn ersetzt. Das echte Rhodan-Gehirn hingegen wurde zum Spielball unheimlicher Kräfte, erreichte eine fremde Galaxis und landete auf dem Markt der Gehirne, wo man es bald darauf in einen Körper verpflanzte.
Dem Rhodan-Gehirn, das schnell seinen fremden Körper beherrschen lernt, geht es naturgemäß darum, die Position der heimatlichen Milchstraße zu ermitteln und den Rückweg zu finden.
Rhodan macht sich Sorge um das, was gegenwärtig in seinem Namen in der heimatlichen Milchstraße geschieht. Deswegen setzt er alle Hoffnung auf das Experiment mit der NULLZEIT-BRÜCKE …