Charles Darwin, der Vater der Evolutionslehre, wird meist einfach als Naturforscher vorgestellt. Doch er war auch anglikanischer Theologe. Er erforschte auch Sprache, Moral und Religion. Und in seinem letzten Lebensjahr ließ sich der bekennende Agnostiker von einem Buch über “Das Glaubensbekenntnis der Wissenschaft” begeistern. Der unbekannte Darwin — anregend für das Gespräch zwischen Naturwissenschaft und Glaube.