»Wer die Gewohnheit hat, in Büchern etwas anzustreichen, der wird seine Freude haben, wie sein Lichtenberg nach der Lektüre aussieht. Das beste ist: er macht gleich einen einzigen dicken Strich …« – so kein geringerer als Kurt Tucholsky 1931. Die Auswahl aus dem Werk eines der größten Aphoristiker deutscher Sprache lädt den Leser ein zu geistigen Abenteuern.