Verschwörung an Bord der RAS TSCHUBAI — und der Angriff auf das Richterschiff
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner — wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen — sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde.
Eine andere Galaxis wird längst von den Atopen beherrscht: Larhatoon, die Heimat der Laren, die einst selbst Usurpatoren waren und nun Unterworfene sind. Dorthin hat es Perry Rhodan verschlagen, dort sucht er Hinweise darauf, was die Atopen wirklich umtreibt und wo ihre Schwächen liegen.
Mittlerweile ist aus der Milchstraße die RAS TSCHUBAI als Unterstützung des Unsterblichen nach Larhatoon gelangt — und hat das Meisterstück fertiggebracht, den ehemaligen arkonidischen Imperator Bostich sowie Perry Rhodan aufzuspüren und an Bord zu nehmen. Doch Reginald Bull beschleicht ein seltsames Gefühl, als sei derzeit EIN RHODAN ZU VIEL …