Du gehörst mir. Von der Minute an, als ich dir gesagt habe, dass du deine Beine für mich spreizen sollst und du es getan hast, hast du mir gehört. Als ich dir gesagt habe, dass du mich anflehen sollst und du es getan hast, hast du mir gehört. Als du deine Hände hinter deinen Rücken gebracht hast, ohne dass ich es dir sagen musste, bist du zu meinem Eigentum geworden. Du musstest keine Worte darüber verlieren.
Wie kann ich ihm verständlich machen, dass seine Worte in mir das Bedürfnis auslösen, wegzurennen, wenn ich doch zur selben Zeit einfach nur mit ihm verschmelzen möchte.
e Knie herunterlassen soll…na ja, meine Knie haben ihren eigenen Willen.
Ich habe alles unter Kontrolle. Ich kann für ein paar Nächte unter seiner Kontrolle stehen und trotzdem unbeschadet davonlaufen.
Rein. Spaß haben. Und dann so schnell wie möglich weg. Fertig.
Er kennt die Grenze zwischen Liebe und Lust. Sie liegt genau zwischen meinen Beinen.
Jetzt schauen wir mal, ob diese Grenze für mich verschwimmen wird.