Robinson Crusoe ist ein Roman von Daniel Defoe, der die Geschichte eines Seemannes erzählt, der mehrere Jahre auf einer Insel als Schiffbrüchiger verbringt. Zur Inhalt: Auf einer Fahrt erleidet Robinson Crusoe bei einem Sturm in der Karibik Schiffbruch, den er als einziges Mitglied der Besatzung überlebt. Er strandet an einer abgelegenen Insel. Crusoe kann an den folgenden Tagen mit einem selbstgebauten Floß noch verschiedene Ausrüstungsgegenstände aus dem Schiffswrack retten, bevor er eines Morgens feststellen muss, dass es nach einem weiteren Sturm verschwunden ist. Robinson baut sich eine kleine Festung, in deren Schutz er lebt. Er beginnt, Getreide anzubauen, zu jagen und Kleidung aus den Fellen wilder Ziegen herzustellen.
Die Schule der Robinsons ist ein Roman des französischen Autors Jules Verne. Zur Inhalt: Der Millionär William W. Kolderup ersteigert in San Francisco in einem Duell mit seinem Konkurrenten J. R. Taskinar aus Stockton für die Summe von 4.000.000 Dollar die Insel Spencer, die 862 km vor der Küste Kaliforniens liegt. Kolderup plant, seine sechzehnjährige Adoptivtochter Phina Halloney mit seinem ebenfalls bei ihm aufgewachsenen elternlosen Neffen Godfrey zu verheiraten. Bevor er eine Ehe eingeht, will Godfrey jedoch eine längere Weltreise machen und Abenteuer in der Art wie Robinson Crusoe erleben, da er bisher von der Welt eigentlich nur San Francisco kennt. Phina ist bereit zwei Jahre auf Godfrey zu warten.