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Emily St. John MandelEmily St. John MandelEmily St. John Mandel
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Emily St. John Mandel ist eine kanadische Autorin, die dafür bekannt ist, spekulative Elemente mit literarischer Fiktion zu verbinden. Sie hat sechs Romane geschrieben. Ihr neuestes Werk, Sea of Tranquility (2022), wurde in fünfundzwanzig Sprachen übersetzt und von dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama zu einem seiner Lieblingsbücher des Jahres gewählt.
Ihr vorheriger Roman, The Glass Hotel (2020), stand ebenfalls auf Obamas Liste, war für den Scotiabank Giller Prize nominiert und wurde in sechsundzwanzig Sprachen übersetzt.
Mandels Durchbruch gelang ihr mit Station Eleven (2014), das Finalist für den National Book Award und den PEN/Faulkner Award war. Der Roman gewann 2015 den Arthur C. Clarke Award und wurde in sechsunddreißig Sprachen übersetzt. HBO adaptierte ihn als Miniserie. Themen und Nebenfiguren tauchen immer wieder in ihren Werken auf und verbinden die Bücher auf subtile Weise.
Emily St. John Mandel wurde auf Denman Island vor der Küste von British Columbia geboren und wuchs dort auf. Sie wurde bis zum Alter von fünfzehn Jahren zu Hause unterrichtet. Später studierte sie zeitgenössischen Tanz an der School of Toronto Dance Theatre, bevor sie in die USA zog.
Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, arbeitete sie in verschiedenen Jobs und veröffentlichte ihre frühen Romane, darunter Last Night in Montreal (2009), The Singer’s Gun (2010) und The Lola Quartet (2012). Sie hat erklärt, dass Station Eleven ihr letzter Versuch war, eine Schriftstellerkarriere zu verfolgen, bevor sie daran dachte, den Beruf aufzugeben.
Mandel arbeitete noch mehrere Jahre nach dem Erfolg von Station Eleven in administrativen Positionen, unter anderem an der Rockefeller University. Sie beschrieb die Entscheidung, ihre feste Anstellung aufzugeben, als schwierig — aufgrund ihrer Herkunft aus der Arbeiterklasse und fehlender finanzieller Absicherung. Schließlich wechselte sie nach der Geburt ihrer Tochter vollständig zum Schreiben.
Emily St. John Mandel lebt heute abwechselnd in New York City und Los Angeles.
Foto: www.emilymandel.com
Ihr vorheriger Roman, The Glass Hotel (2020), stand ebenfalls auf Obamas Liste, war für den Scotiabank Giller Prize nominiert und wurde in sechsundzwanzig Sprachen übersetzt.
Mandels Durchbruch gelang ihr mit Station Eleven (2014), das Finalist für den National Book Award und den PEN/Faulkner Award war. Der Roman gewann 2015 den Arthur C. Clarke Award und wurde in sechsunddreißig Sprachen übersetzt. HBO adaptierte ihn als Miniserie. Themen und Nebenfiguren tauchen immer wieder in ihren Werken auf und verbinden die Bücher auf subtile Weise.
Emily St. John Mandel wurde auf Denman Island vor der Küste von British Columbia geboren und wuchs dort auf. Sie wurde bis zum Alter von fünfzehn Jahren zu Hause unterrichtet. Später studierte sie zeitgenössischen Tanz an der School of Toronto Dance Theatre, bevor sie in die USA zog.
Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, arbeitete sie in verschiedenen Jobs und veröffentlichte ihre frühen Romane, darunter Last Night in Montreal (2009), The Singer’s Gun (2010) und The Lola Quartet (2012). Sie hat erklärt, dass Station Eleven ihr letzter Versuch war, eine Schriftstellerkarriere zu verfolgen, bevor sie daran dachte, den Beruf aufzugeben.
Mandel arbeitete noch mehrere Jahre nach dem Erfolg von Station Eleven in administrativen Positionen, unter anderem an der Rockefeller University. Sie beschrieb die Entscheidung, ihre feste Anstellung aufzugeben, als schwierig — aufgrund ihrer Herkunft aus der Arbeiterklasse und fehlender finanzieller Absicherung. Schließlich wechselte sie nach der Geburt ihrer Tochter vollständig zum Schreiben.
Emily St. John Mandel lebt heute abwechselnd in New York City und Los Angeles.
Foto: www.emilymandel.com
years of life: 1979 – present
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