In einem Gestüt am Schattensee wird in einer Gewitternacht ein weißes Fohlen geboren. Mit seiner Geburt in der Welt der Sterblichen entschwindet die Kraft des Feuers aus dem Schattenreich und der Insel Seoria droht der Untergang.
Der „alte Grint“ versucht, diesen Moment der Schwäche zu nutzen, um das ganze Schattenreich zu unterwerfen. Seorias Herrscherin, die Zauberfürstin Moghora, muss nun in beiden Welten um ihre Macht kämpfen.
Die Bewohner des Gestüts und eines benachbarten Weinguts sehen sich gezwungen, Partei zu ergreifen und entscheiden am Ende über den Ausgang des Kampfes zwischen Moghora und dem alten Grint.
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Was andere dazu sagen:
"Es ist Fantasy der besonderen Art, die sich da um das Feuerpferd, den bösartigen Grint, die Schattenkönigin, Menschen und Andersweltwesen rankt. Klar, geht es um den Kampf zwischen Gut und Böse, aber in einer - verglichen mit den gängigen Fantasywerken - eher unheroischen und wenig kriegerischen, dennoch aber phantastischen und spannenden Art. Die Geschichte ist weniger an den mächtigen Epen, die das "Tolkien-Genre" prägen, orientiert, sondern eher an den keltischen Volkssagen, in denen sich immer wieder unter bestimmten Umständen die Tore zwischen den Welten öffnen, die Menschenwelt und die magischen Anderswelten und ihre Wesen schicksalhaft aufeinandertreffen und so ziemlich alles möglich werden lassen. Dass die Gut-Böse-Fronten sich erst langsam entwickeln, macht einen besonderen Reiz der Geschichte aus."