Packender Thriller, spannend erzählt!
Es ist ein schwarzer Tag für Justitia, als einer ihrer treuesten Diener, der Staatsanwalt Drigalsky, im Kriminalgericht Moabit gefunden wird - in einer Lache seines Blutes, erschlagen und seiner Zunge beraubt. Der Berliner Kriminalhauptkommissar Werner Brodersen leitet die Ermittlungen und staunt nicht schlecht, als sein Team in der Privatwohnung des Ermordeten ein ganzes Waffenarsenal findet. Außerdem gibt es dort dubiose Hinweise auf eine Raketenabschussbasis. Führte der angesehne Staatsanwalt ein Doppelleben zwischen Rechtsprechung und Kriminalität? Als wenige Tage nach dem Mord in einer Berliner Postwurfsendung die abgetrennte Zunge des Staatsanwalts gefunden wird, dämmert dem Kommissar, dass hier noch in ganz anderer Richtung gesucht werden muss...
"Den neuen Kriminalroman von Mathias Christiansen kann ich nur wärmstens empfehlen. Von der ersten bis zur letzten Zeile ist man gefesselt von den Ermittlungen. Auch die Person des Kommissars ist sehr lebensnah geschildert." - Kunde bei Amazon
Mathias Christiansen wurde 1968 in Berlin geboren und ist ein deutscher Schriftsteller. Er arbeitet seit längerer Zeit als Autor und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Seine Bücher spielen vorrangig an tatsächlichen Orten in Berlin. Nach seinem Roman "Wotte in Leimar" erschien 2002 mit "Der dritte Fehler" der erste Krimi um den Berliner Kommissar Brodersen.