Weiße Nächte (auch Helle Nächte) ist eine Novelle des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski, die erstmals 1848 erschien. Sie handelt von einem Außenseiter, der einer jungen Frau begegnet, in die er sich verliebt und mit der er sich fortan regelmäßig trifft.
Ein junger Mann trifft eines Nachts in Sankt Petersburg ein weinendes 17-jähriges Mädchen namens Nastenka. Voller Mitleid spricht er sie an, woraus eine Freundschaft und im Laufe der folgenden Nächte eine zarte Liebe entsteht.