Worrak und Mattei, zwei "Geisterkundige", die mit dem Aberglauben der Landbevölkerung ihr Geld verdienen, haben in einem Dorf in den Karpathen wieder ordentlich Kundschaft für sich gewinnen können. Eigentlich wollten sie am nächsten Morgen weiter nach Bistriz. Doch es kommt anders. In der Nacht kommt es in der verlassenen Burg des Fürsten Corudscha, die dem Dorf gegenüberliegt, zu unheimlichen Geistererscheinungen. Der Bürgermeister kann Worrak und Mattei tags darauf dafür gewinnen, dem Spuk in der Burg ein Ende zu setzen.
Natürlich gegen klingende Münze. Da beide an eine natürliche Ursache für die nächtlichen Ereignisse glauben, machen sie sich auch auf den Weg zur Burg. Aber unheimliche Zwischenfälle lassen die beiden schon sehr bald an ihrem gesunden Verstand zweifeln.
Während sie sich mit Geisterspuk konfrontiert sehen, kommt ein weiterer Fremder ins Dorf.
Als dieser von den Dörflern erfährt, was sie seit einiger Zeit in der Burg beobachtet haben, macht sich noch des Nachts auf den Weg dorthin.
Er ist seit vier Jahren auf der Suche nach dem Mann, der seine Frau samt seinen Erfindungen entführt hat. Und er erkennt, dass der Spuk, von dem ihm die einfachen Dorfleute erzählt haben, nur einen Urheber haben kann. Seinen Erzfeind, den Baron.
Den Mann, den er schon so lange sucht. Nach überstandenen Abenteuern und tödlichen Fallen stehen die beiden Geisterkundigen und der Erfinder dem wahnsinnigen Baron gegenüber.
Es kommt zur überraschenden Auflösung sämtlicher unerklärlicher Spukerscheinungen.