Unser Haus ist ein Ort der Ruhe. - Doch es ist keine friedliche Ruhe. Es ist eher, als schwebe etwas Unausgesprochenes im Raum. Etwas, das verlangt, gehört zu werden. Etwas voller Begehren - voller Hunger. Ich fürchte mich nicht davor, allein im Haus zu sein. Vielmehr fürchte ich, dass ich es nicht bin. Denn bei mir ist immer auch die Stille ... die hungrige Stille ..."