„Ein Weihnachtsmärchen“ (Rostock 1868) ist eine Geschichte von Heinrich Seidl (1842-1906): Es war einmal ein armer Student, der war recht einsam und allein und hatte keinen Menschen auf der weiten Welt, der sich um ihn gekümmert hätte. Und er hätte doch so gerne jemanden gehabt, den er so recht innig hätte lieben können.