Eigentlich heißt er ja Kurt. Aber alle nennen ihn Kuku. Und wenn er von den Ereignissen des letzten Sommers berichtet, dann nimmt er kein Blatt vor den Mund. So ist Kuku eben. Also: Es beginnt alles mit einer tollen Grillparty an der Torgasse 12, wo Kuku wohnt. Doch plötzlich taucht der Zumstein senior auf. Das ist der Vermieter des Hauses. Und dieser Zumstein, der mag keine Haustiere. Und auch keine vorlauten kleinen Jungen wie Kuku. Kurz, es kommt zu einem Riesenstreit. Vor allem wegen dem Meerschweinchen von Carla. Aber auch ein bisschen wegen Kuku, der seinen Mund wieder einmal nicht halten kann. Und nach dem Streit ist plötzlich alles wie verhext an der Torgasse 12. Ein klarer Fall für Kuku. Aber ganz schön kompliziert.
"Torgasse 12" richtet sich eher an Kinder und ist in einer realistischen verständlichen Sprache geschrieben, die "Kukus ersten Fall" spannend, mit lustigen Wendungen und auch rührenden Momenten schildert.
– Christina Thurner (https://www.perlentaucher.de/buch/martin-von-aesch/torgasse-12.html)
Martin von Aesch wurde 1951 geboren und wuchs im Limmattal in der Nähe von Zürich auf. Den Traum von der erfolgreichen Fußballkarriere gab er schon in jungen Jahren auf. Stattdessen wurde er Primalehrer und arbeitete als solcher viele Jahre lang. Zusätzlich leitetete er die „Schlieremer Chind", der bekannteste Kinderchor der Schweiz, der mit mittlerweile über 300.000 verkauften Tonträgern auch der erfolgreichste Kinderchor der Schweiz ist. Als freischaffender Autor veröffentlichte er im Jahr 2001 den ersten Teil der Romanserie „Torgasse 12. Kukus erster Fall". Martin von Aesch gibt pro Jahr mehrere Lesungen.